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- Out 5, 2021
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Gericht entscheidet:
PSG muss Mbappé 60 Mio. Euro zahlen
Kylian Mbappé (26) siegt vor Gericht!
Im Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Arbeitgeber Paris Saint-Germain entschied das Pariser Arbeitsgericht zugunsten des Superstars von Real Madrid. Der Hauptstadt-Klub muss dem Franzosen rund 60 Millionen Euro an ausstehenden Löhnen und Boni nachzahlen.
Paris kann gegen die Entscheidung jedoch Berufung einlegen. Vorausgegangen waren Klagen von beiden Seiten. Mbappés Anwälte forderten ursprünglich rund 260 Mio. Euro, PSG verlangte dagegen rund 440 Mio. Euro in Gegenklagen für Schadensersatz.
Laut der französischen Zeitung „L’Équipe“ sagten Mbappés Anwältinnen Frédérique Cassereau und Delphine Verheyden beim Verlassen des Arbeitsgerichts: „Der Verein gab an, nicht zahlen zu wollen, da er auf eine Entscheidung des Arbeitsgerichts wartete. Diese Entscheidung liegt nun vor.“
Und weiter: „Darüber hinaus hat das Gericht die einstweilige Vollstreckung angeordnet, was bedeutet, dass PSG unverzüglich zahlen muss. Im Fußball herrscht kein Rechtsstaat.“
Bild Zeitung
PSG muss Mbappé 60 Mio. Euro zahlen
Kylian Mbappé (26) siegt vor Gericht!
Im Rechtsstreit mit seinem ehemaligen Arbeitgeber Paris Saint-Germain entschied das Pariser Arbeitsgericht zugunsten des Superstars von Real Madrid. Der Hauptstadt-Klub muss dem Franzosen rund 60 Millionen Euro an ausstehenden Löhnen und Boni nachzahlen.
Paris kann gegen die Entscheidung jedoch Berufung einlegen. Vorausgegangen waren Klagen von beiden Seiten. Mbappés Anwälte forderten ursprünglich rund 260 Mio. Euro, PSG verlangte dagegen rund 440 Mio. Euro in Gegenklagen für Schadensersatz.
Laut der französischen Zeitung „L’Équipe“ sagten Mbappés Anwältinnen Frédérique Cassereau und Delphine Verheyden beim Verlassen des Arbeitsgerichts: „Der Verein gab an, nicht zahlen zu wollen, da er auf eine Entscheidung des Arbeitsgerichts wartete. Diese Entscheidung liegt nun vor.“
Und weiter: „Darüber hinaus hat das Gericht die einstweilige Vollstreckung angeordnet, was bedeutet, dass PSG unverzüglich zahlen muss. Im Fußball herrscht kein Rechtsstaat.“
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