- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 55,437
- Gostos Recebidos
- 1,563
Kapitän raus, Krise weg!:
Was macht Hoeneß jetzt mit Karazor?
Die VfB-Krise ist erst einmal überwunden. Dafür nach dem 2:0-Heimsieg gegen St. Pauli am Freitagabend gleich die nächste Baustelle offen…
VfB-Trainer Sebastian Hoeneß (43) setze gegen die Hamburger auf eine mutige Aufstellung. Dauerbrenner und Kapitän Atakan Karazor (28) musste auf die Bank, für ihn startete Neuzugang Chema Andrés (20/von Real Madrid).
Hoeneß‘ Plan ging auf, Andrés spielte genauso überzeugend wie in den bisherigen Kurzeinsätzen. Aus der Startelf ist der Spanier eigentlich nicht mehr wegzudenken.
Was macht Hoeneß jetzt mit seinem Kapitän?
VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth (46) sagt: „Ata muss in der Trainingswoche versuchen, sich zurück in die Startelf zu kämpfen. Das war eine ganz konsequente Entscheidung, die aufgrund der Bewertung der letzten Spieltage zustande gekommen ist.“
Wohlgemuth weiter mit viel Lob über Karazor zu BILD: „Ata war bei der sportlichen Aufwärtsentwicklung der Mannschaft in den letzten zwei Jahren einer der wesentlichen Taktgeber. Er ist der Kapitän einer Mannschaft, die nach 14 Jahren den VfB erstmals wieder international vertreten wird. Es gibt keinerlei grundsätzlichen Zweifel an seinen Qualitäten. Die gesamte Mannschaft hatte in den letzten Wochen und Monaten einige Themen und das schließt Ata mit ein. Er bleibt einer der Schlüsselspieler in unserer Mannschaft und wir sind froh, einen Spieler wie ihn in unseren Reihen zu haben.“
Der Sport-Boss stellt sich vor seinen Kapitän. Trotzdem stellt sich die Frage, wie es für den Abräumer weitergeht. Der Bankplatz kam schließlich nicht überraschend. Karazor wirkte zuletzt überspielt, Andrés machte seit seinem VfB-Wechsel konstant Werbung für sich.
Endlich wurde Andrés mit der Startelf belohnt – überfällig. Wohlgemuth lobt: „Das war als erster Startelf-Einsatz für einen 20-Jährigen aus dem Ausland kommend außergewöhnlich gut.“
Am Donnerstag startet der VfB in die Europa League. Ob Kapitän Karazor dann gegen Celta Vigo mit dem Spanien-Talent wieder die Plätze tauscht?
Hoeneß sagt: „Wir kommen jetzt in eine Phase, in der wir sehr viel spielen. Da werden wir den Kader auch einsetzen. Ata hat sich astrein verhalten. Er hat die Entscheidung sehr gut aufgenommen. Er war einer derjenigen, der von der Bank gepusht hat. Sein Verhalten war so, wie man es erwarten darf. Das war von vorne bis hinten eine Top-Reaktion.“
Bild Zeitung
Was macht Hoeneß jetzt mit Karazor?
Die VfB-Krise ist erst einmal überwunden. Dafür nach dem 2:0-Heimsieg gegen St. Pauli am Freitagabend gleich die nächste Baustelle offen…
VfB-Trainer Sebastian Hoeneß (43) setze gegen die Hamburger auf eine mutige Aufstellung. Dauerbrenner und Kapitän Atakan Karazor (28) musste auf die Bank, für ihn startete Neuzugang Chema Andrés (20/von Real Madrid).
Hoeneß‘ Plan ging auf, Andrés spielte genauso überzeugend wie in den bisherigen Kurzeinsätzen. Aus der Startelf ist der Spanier eigentlich nicht mehr wegzudenken.
Was macht Hoeneß jetzt mit seinem Kapitän?
VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth (46) sagt: „Ata muss in der Trainingswoche versuchen, sich zurück in die Startelf zu kämpfen. Das war eine ganz konsequente Entscheidung, die aufgrund der Bewertung der letzten Spieltage zustande gekommen ist.“
Wohlgemuth weiter mit viel Lob über Karazor zu BILD: „Ata war bei der sportlichen Aufwärtsentwicklung der Mannschaft in den letzten zwei Jahren einer der wesentlichen Taktgeber. Er ist der Kapitän einer Mannschaft, die nach 14 Jahren den VfB erstmals wieder international vertreten wird. Es gibt keinerlei grundsätzlichen Zweifel an seinen Qualitäten. Die gesamte Mannschaft hatte in den letzten Wochen und Monaten einige Themen und das schließt Ata mit ein. Er bleibt einer der Schlüsselspieler in unserer Mannschaft und wir sind froh, einen Spieler wie ihn in unseren Reihen zu haben.“
Der Sport-Boss stellt sich vor seinen Kapitän. Trotzdem stellt sich die Frage, wie es für den Abräumer weitergeht. Der Bankplatz kam schließlich nicht überraschend. Karazor wirkte zuletzt überspielt, Andrés machte seit seinem VfB-Wechsel konstant Werbung für sich.
Endlich wurde Andrés mit der Startelf belohnt – überfällig. Wohlgemuth lobt: „Das war als erster Startelf-Einsatz für einen 20-Jährigen aus dem Ausland kommend außergewöhnlich gut.“
Am Donnerstag startet der VfB in die Europa League. Ob Kapitän Karazor dann gegen Celta Vigo mit dem Spanien-Talent wieder die Plätze tauscht?
Hoeneß sagt: „Wir kommen jetzt in eine Phase, in der wir sehr viel spielen. Da werden wir den Kader auch einsetzen. Ata hat sich astrein verhalten. Er hat die Entscheidung sehr gut aufgenommen. Er war einer derjenigen, der von der Bank gepusht hat. Sein Verhalten war so, wie man es erwarten darf. Das war von vorne bis hinten eine Top-Reaktion.“
Bild Zeitung