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- Out 5, 2021
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Tour de LuxembourgLuxemburger Mathieu Kockelmann gewinnt Sprint der zweiten Etappe
Eine Serie von acht Jahren ist gebrochen: Mathieu Kockelmann hat am Donnerstag die zweite Etappe der Tour de Luxembourg in Mamer gewonnen. Zuletzt durften die Luxemburger 2017 einen Heimsieg feiern. Damals jubelte Jempy Drucker in Bascharage.
Es waren Freudentränen, die am Donnerstagnachmittag rund um Mathieu Kockelmann flossen. Kurz nach 16.30 Uhr hatte der 21-Jährige die zweite Etappe der Tour de Luxembourg gewonnen und fiel anschließend seinen Liebsten in die Arme. Nach 168,4 Kilometern von Remich nach Mamer siegte Kockelmann beeindruckend im Sprint. „Mir fehlen die Worte“, sagte er kurz nach der Zielankunft. „Ich wusste, dass ich die Beine hatte, und dass mir diese Ankunft liegt.“
Im Sprint fehlte Kockelmann ein Anfahrer. Der Fahrer der luxemburgischen Nationalmannschaft, der noch zu den Espoirs zählt, war komplett auf sich alleine gestellt. Er verwies Andrea Vendrame (Ag2r Decathlon La Mondiale) auf Platz zwei – der Italiener hat immerhin schon zwei Giro-Etappensiege auf dem Konto. Dritter wurde Tom Donnerwirth (Groupama-FDJ) aus Frankreich.
Nach seinem Etappensieg bei der Tour de l’Avenir ist es der nächste historische Sieg für Kockelmann. „Ich denke, dass der Sieg bei der Tour de Luxembourg sogar etwas mehr wert ist. Ich bin Luxemburger und gewinne hier in Luxemburg. Das ist für mich wie ein Traum.“
Tageblatt
Eine Serie von acht Jahren ist gebrochen: Mathieu Kockelmann hat am Donnerstag die zweite Etappe der Tour de Luxembourg in Mamer gewonnen. Zuletzt durften die Luxemburger 2017 einen Heimsieg feiern. Damals jubelte Jempy Drucker in Bascharage.
Es waren Freudentränen, die am Donnerstagnachmittag rund um Mathieu Kockelmann flossen. Kurz nach 16.30 Uhr hatte der 21-Jährige die zweite Etappe der Tour de Luxembourg gewonnen und fiel anschließend seinen Liebsten in die Arme. Nach 168,4 Kilometern von Remich nach Mamer siegte Kockelmann beeindruckend im Sprint. „Mir fehlen die Worte“, sagte er kurz nach der Zielankunft. „Ich wusste, dass ich die Beine hatte, und dass mir diese Ankunft liegt.“
Im Sprint fehlte Kockelmann ein Anfahrer. Der Fahrer der luxemburgischen Nationalmannschaft, der noch zu den Espoirs zählt, war komplett auf sich alleine gestellt. Er verwies Andrea Vendrame (Ag2r Decathlon La Mondiale) auf Platz zwei – der Italiener hat immerhin schon zwei Giro-Etappensiege auf dem Konto. Dritter wurde Tom Donnerwirth (Groupama-FDJ) aus Frankreich.
Nach seinem Etappensieg bei der Tour de l’Avenir ist es der nächste historische Sieg für Kockelmann. „Ich denke, dass der Sieg bei der Tour de Luxembourg sogar etwas mehr wert ist. Ich bin Luxemburger und gewinne hier in Luxemburg. Das ist für mich wie ein Traum.“
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